Beschreibung: Zustand: Der Grabstein aus Sandstein besitzt im Randbereich einige Blessuren.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
ANNO 1589 DEN 6 APPR
IST DOROTHEA KROLLEN GEBOREN VD VOL
GENDES DEN 18 SELIG
LICH WIEDER IHM HERRN ENTSCHLAFFEN
Anmerkung: Der Grabstein findet mit Abbildung Erwähnung in: Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 229: „48. Grabstein der Dorothea Kroll, † 1589. h 0,90 m, br 0,57 m. An der Nordwand des nördl. Querschiffes. Standfigur eines Kindes in 3 cm Relief. Hände auf der Brust gefaltet, Blume haltend. Neben dem Kopfe 2 Wappen: 1. Kroll; 2. geteilt, ober Hirsch wachsend. Umschrift in vertiefter Kapitale: (…). (Taf. 161 c.)“
Lage: Der Grabstein steht innerhalb der Kirche am östlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querschiffes.
Zustand:
Der Grabstein aus Sandstein besitzt im Randbereich einige Blessuren.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
ANNO 1589 DEN 6 APPR
IST DOROTHEA KROLLEN GEBOREN VD VOL
GENDES DEN 18 SELIG
LICH WIEDER IHM HERRN ENTSCHLAFFEN
Anmerkung:
Der Grabstein findet mit Abbildung Erwähnung in: Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 229: „48. Grabstein der Dorothea Kroll, † 1589. h 0,90 m, br 0,57 m. An der Nordwand des nördl. Querschiffes. Standfigur eines Kindes in 3 cm Relief. Hände auf der Brust gefaltet, Blume haltend. Neben dem Kopfe 2 Wappen: 1. Kroll; 2. geteilt, ober Hirsch wachsend. Umschrift in vertiefter Kapitale: (…). (Taf. 161 c.)“
Lage:
Der Grabstein steht innerhalb der Kirche am östlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querschiffes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018