Beschreibung Zustand: Der Grabstein aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor: Das Grabmal zeigt das Relief eines Kindes unter einem Rundbogen stehend, dessen Hände zum Gebet zusammengelegt sind und einen Strauß aus Blattwerk fassen. Unter dem Relief befindet sich eine ovale Kartusche, die den Leichentext und ein Steinmetzsymbol enthält. Die Grabplatte wird von einem erhabenen Rand eingefasst. Alle Inschriften sind gekerbt.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
LVDOLH VON ALVENSCHLEVE̅
HANS CLAMERS SELIGERN SON IST GEBORN AO 1593
DEN 13 IVLY VND SELIGLICH
GESTORBEN AO 1597 DEN 10 FEB: DER SELEN GOTT GNEDIG
Anmerkung: Vgl. Hildebrandt „Die Grabsteine und Epitaphien adliger Personen in und bei den Kirchen der Altmark“, Gardelegen 1868, S. 70: „Vor dem Altar liegt der Leichenstein eines Sohnes Hans Clamor’s von Alvensleben. Derselbe zeigt in der Mitte die Figur des Kindes mit über der Brust zusammengelegten Händen, in den Ecken begleitet von den Wappen der Familien von Alvensleben, von Klenke, von Münchhausen, von Saldern. Die oben links beginnende Inschrift lautet: (…). Dieselben Wappen sind an der Kanzeltreppe angebracht, aus Holz geschnitzt u. bemalt mit folgenden Unterschriften versehen: HANS CLAMOR V. ALVENSCHLEB. - SOPHIA G. MVNCHHAVSEN. – SOPHIA G. KLENKEN. – SOPHIA G. SALDERN“.
Lage: Die Grabplatte wurde innerhalb der Kirche in die Wand unmittelbar östlich neben der östlichen Eingangspforte eingelassen.
Zustand:
Der Grabstein aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Das Grabmal zeigt das Relief eines Kindes unter einem Rundbogen stehend, dessen Hände zum Gebet zusammengelegt sind und einen Strauß aus Blattwerk fassen. Unter dem Relief befindet sich eine ovale Kartusche, die den Leichentext und ein Steinmetzsymbol enthält. Die Grabplatte wird von einem erhabenen Rand eingefasst. Alle Inschriften sind gekerbt.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
LVDOLH VON ALVENSCHLEVE̅
HANS CLAMERS SELIGERN SON IST GEBORN AO 1593
DEN 13 IVLY VND SELIGLICH
GESTORBEN AO 1597 DEN 10 FEB: DER SELEN GOTT GNEDIG
Anmerkung:
Vgl. Hildebrandt „Die Grabsteine und Epitaphien adliger Personen in und bei den Kirchen der Altmark“, Gardelegen 1868, S. 70: „Vor dem Altar liegt der Leichenstein eines Sohnes Hans Clamor’s von Alvensleben. Derselbe zeigt in der Mitte die Figur des Kindes mit über der Brust zusammengelegten Händen, in den Ecken begleitet von den Wappen der Familien von Alvensleben, von Klenke, von Münchhausen, von Saldern. Die oben links beginnende Inschrift lautet: (…). Dieselben Wappen sind an der Kanzeltreppe angebracht, aus Holz geschnitzt u. bemalt mit folgenden Unterschriften versehen: HANS CLAMOR V. ALVENSCHLEB. - SOPHIA G. MVNCHHAVSEN. – SOPHIA G. KLENKEN. – SOPHIA G. SALDERN“.
Lage:
Die Grabplatte wurde innerhalb der Kirche in die Wand unmittelbar östlich neben der östlichen Eingangspforte eingelassen.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018