Beschreibung: Zustand: Die Grabplatte aus Sandstein ist in mehrere größere und kleinere Teile zerbrochen, die mit Mörtel wieder zusammengefügt wurden. Durch den abgetretenen Rand rechts kam es zu geringfügigen Schriftverlust.
Dekor: Das Relief eines mit einem Schwert bewaffneten Ritters in Rüstung steht unter einer Arkade. Der Helm liegt zwischen den Füßen. Die Schrift auf dem Rand ist erhaben. In den Ecken sind die vier Ahnenwappen angebracht.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
ANNO 1602 DEN 16 IANVAR
… …(VN)D (ER)NVESTER HAN(S VON MES)
DORF IN GOTT SELIGLICH
ENTSCHLAFF(EN) SEINES ALTERS IM 52 IAHRE
Anmerkung: Die Grabplatte findet Erwähnung in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 87: „32. Grabstein des Hans von Mesdorf, † 1602. h 1,88 m, br 0,96 m. in der Vorhalle. Standfigur, Relief bis 3 cm. Umschrift in vertiefter Kapitale: (…). In den Ecken 4 Wappen: 1. Messdorf, 2. Treskow, 3. Klötze, 4. Rath“.
Lage: Die Grabplatte steht innerhalb der Vorhalle der Kirche an der Westwand.
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist in mehrere größere und kleinere Teile zerbrochen, die mit Mörtel wieder zusammengefügt wurden. Durch den abgetretenen Rand rechts kam es zu geringfügigen Schriftverlust.
Dekor:
Das Relief eines mit einem Schwert bewaffneten Ritters in Rüstung steht unter einer Arkade. Der Helm liegt zwischen den Füßen. Die Schrift auf dem Rand ist erhaben. In den Ecken sind die vier Ahnenwappen angebracht.
Inschrift
Schriftzugumlauf auf dem Rand:
ANNO 1602 DEN 16 IANVAR
… …(VN)D (ER)NVESTER HAN(S VON MES)
DORF IN GOTT SELIGLICH
ENTSCHLAFF(EN) SEINES ALTERS IM 52 IAHRE
Anmerkung:
Die Grabplatte findet Erwähnung in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 87: „32. Grabstein des Hans von Mesdorf, † 1602. h 1,88 m, br 0,96 m. in der Vorhalle. Standfigur, Relief bis 3 cm. Umschrift in vertiefter Kapitale: (…). In den Ecken 4 Wappen: 1. Messdorf, 2. Treskow, 3. Klötze, 4. Rath“.
Lage:
Die Grabplatte steht innerhalb der Vorhalle der Kirche an der Westwand.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018