Beschreibung: Zustand: Die Oberfläche des gusseisernen Grabkreuzes ist stark korrodiert, so dass die Lesbarkeit größtenteils nicht mehr gegeben ist.
Dekor: Das Kreuz besitzt einen erhabenen Rand und eine erhabene Inschrift. An den drei Kreuzenden sind rosettenähnliche Zierelemente angesetzt.
Inschrift
Vorderseite:
…
der Pastor … A Binde
…
Rückseite:
Das Gott … …en bleibet
…
…
…
…
Anmerkung: Binde wurde 1800 in Salzwedel als Sohn des Bürgers Johann Christoph Binde und dessen Ehefrau Maria Eleonore Lantz geboren. Er verheiratete sich am 20. Dezember 1832 in Mehmke mit Samueline Dorothee Albrecht, einer Tochter des Pastors Friedrich Wilhelm Albrecht und dessen Ehefrau Johanne Wilhelmine Henriette Reimann in Gr. Beuster. Als Pastor Binde am 2. Juli 1857 in Mehmke an einer Magenentzündung starb, hinterließ er seine Gattin und sieben Kinder.
Vgl. Czubatynski „Evangelisches Pfarrerbuch für die Altmark“ S. 122. Demnach war Binde von 1830 bis 1857 Pastor in Mehmke.
Lage: Das Grabkreuz lehnt in der südöstlichen Ecke des Kirchhofes an der Mauer.
Zustand:
Die Oberfläche des gusseisernen Grabkreuzes ist stark korrodiert, so dass die Lesbarkeit größtenteils nicht mehr gegeben ist.
Dekor:
Das Kreuz besitzt einen erhabenen Rand und eine erhabene Inschrift. An den drei Kreuzenden sind rosettenähnliche Zierelemente angesetzt.
Inschrift
Vorderseite:
…
der Pastor … A Binde
…
Rückseite:
Das Gott … …en bleibet
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Anmerkung:
Binde wurde 1800 in Salzwedel als Sohn des Bürgers Johann Christoph Binde und dessen Ehefrau Maria Eleonore Lantz geboren. Er verheiratete sich am 20. Dezember 1832 in Mehmke mit Samueline Dorothee Albrecht, einer Tochter des Pastors Friedrich Wilhelm Albrecht und dessen Ehefrau Johanne Wilhelmine Henriette Reimann in Gr. Beuster. Als Pastor Binde am 2. Juli 1857 in Mehmke an einer Magenentzündung starb, hinterließ er seine Gattin und sieben Kinder.
Vgl. Czubatynski „Evangelisches Pfarrerbuch für die Altmark“ S. 122. Demnach war Binde von 1830 bis 1857 Pastor in Mehmke.
Lage:
Das Grabkreuz lehnt in der südöstlichen Ecke des Kirchhofes an der Mauer.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018