Beschreibung: Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein fehlt der untere Teil.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift. Eine gekerbte Umrandungslinie betont den Rand.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
Tit. Frau Anna Elisabeth
Neffen gebornen Damcken
gestorben d. 4. Marty
1773.
wie beistehendes Epith:
mit mehren besaget.
Natus die 7. Januar: 1690
Anmerkung:
Der kleine Grabstein markierte ehemals den exakten Begräbnisort innerhalb der Kirche.
Dieser Stein wurde schon einmal als Grabstein benutzt. Von der Primärverwendung stammt die untere Zeile der Inschrift. Das hier genannte Geburtsdatum bezieht sich nicht auf Anna Elisabeth Neffe, denn diese wurde am 10. November 1710 geboren. Lt. Epitaph an der Ostwand der sechsten Seitenkapelle (von Osten gesehen) des nördlichen Seitenschiffes war die Verstorbene seit dem 16. Oktober 1731 mit dem Brauer, Gastwirt und Mahlziese-Einnehmer Johann Christian Neffe verheiratet.
Lage:
Das Grabplattenfragment dient in der Taufkapelle als Bodenplatte.
Zustand:
Von der Grabplatte aus Sandstein fehlt der untere Teil.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift. Eine gekerbte Umrandungslinie betont den Rand.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
Tit. Frau Anna Elisabeth
Neffen gebornen Damcken
gestorben d. 4. Marty
1773.
wie beistehendes Epith:
mit mehren besaget.
Natus die 7. Januar: 1690
Anmerkung:
Der kleine Grabstein markierte ehemals den exakten Begräbnisort innerhalb der Kirche.
Dieser Stein wurde schon einmal als Grabstein benutzt. Von der Primärverwendung stammt die untere Zeile der Inschrift. Das hier genannte Geburtsdatum bezieht sich nicht auf Anna Elisabeth Neffe, denn diese wurde am 10. November 1710 geboren. Lt. Epitaph an der Ostwand der sechsten Seitenkapelle (von Osten gesehen) des nördlichen Seitenschiffes war die Verstorbene seit dem 16. Oktober 1731 mit dem Brauer, Gastwirt und Mahlziese-Einnehmer Johann Christian Neffe verheiratet.
Lage:
Das Grabplattenfragment dient in der Taufkapelle als Bodenplatte.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2020