Beschreibung: Zustand:
Der Grabplatte aus Sandstein ist quer in zwei Teile zerbrochen.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die mit waagerechten Linien in Abschnitte unterteilt ist.
Inschrift:
Christian Wilhelm Loether
Bürger und Mühlen – Besitzer
geboren den 11ten November 1793
gestorben den 19ten September 1854.
______
2. Tim. 4, 7
______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche zu Salzwedel blieb der 1854 an einem Lungenschlag Verstorbene unverheiratet.
Unmittelbar westlich neben der beschriebene Grabplatte liegt der Grabstein die Jungfrau Catharina Elisabeth Loether (* 20. November 1790 † Salzwedel 1. Januar 1880). Vermutlich war sie eine Schwester des verstorbenen Mühlenbesitzers.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 14. von 18 Platten der Nördlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Der Grabplatte aus Sandstein ist quer in zwei Teile zerbrochen.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift, die mit waagerechten Linien in Abschnitte unterteilt ist.
Inschrift:
Christian Wilhelm Loether
Bürger und Mühlen – Besitzer
geboren den 11ten November 1793
gestorben den 19ten September 1854.
______
2. Tim. 4, 7
______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche zu Salzwedel blieb der 1854 an einem Lungenschlag Verstorbene unverheiratet.
Unmittelbar westlich neben der beschriebene Grabplatte liegt der Grabstein die Jungfrau Catharina Elisabeth Loether (* 20. November 1790 † Salzwedel 1. Januar 1880). Vermutlich war sie eine Schwester des verstorbenen Mühlenbesitzers.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 14. von 18 Platten der Nördlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019