Beschreibung
Zustand:
Das steinerne Grabkreuz besitzt eine poröse Oberfläche. Auf der Rückseite finden sich insbesondere im unteren Bereich Abplatzungen.
Dekor:
Die Inschriften sind vertieft.
Inschrift
Vorderseite:
Hier ruhet
in Gott Christoph Müller,
geb. (8.) Octbr. 1809 gest. 2. Jan.
1878
Rückseite:
Der Gattin Thränen fallen nieder,
Der Kinder Seufzer folgen nach,
Doch der Edle kommt nicht wieder
… wir sehn den groszen Tag.
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch von Walsleben wurde der 1878 an Abzehrung verstorbene Kossat am 8. Oktober 1809 in Walsleben als Sohn des Kossaten Christoph Müller und dessen Ehefrau Maria Dorothea Wulff geboren. Er hinterließ neben seiner Ehefrau zwei Söhne und zwei Töchter. In Kl. Schwechten schloss er am 2. Dezember 1834 die Ehe mit Dorothee Sophie Ahl, der Tochter des dortigen Großkossaten Johann Christoph Ahl und der Dorothea geb. Rahmsdorff.
Lage:
Der Grabstein lehnt außerhalb der Kirche am östlichen Ende der Südwand des Schiffes.
Zustand:
Das steinerne Grabkreuz besitzt eine poröse Oberfläche. Auf der Rückseite finden sich insbesondere im unteren Bereich Abplatzungen.
Dekor:
Die Inschriften sind vertieft.
Inschrift
Vorderseite:
Hier ruhet
in Gott
Christoph Müller,
geb. (8.) Octbr. 1809 gest. 2. Jan.
1878
Rückseite:
Der Gattin Thränen fallen nieder,
Der Kinder Seufzer folgen nach,
Doch der Edle kommt nicht wieder
… wir sehn den groszen Tag.
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch von Walsleben wurde der 1878 an Abzehrung verstorbene Kossat am 8. Oktober 1809 in Walsleben als Sohn des Kossaten Christoph Müller und dessen Ehefrau Maria Dorothea Wulff geboren. Er hinterließ neben seiner Ehefrau zwei Söhne und zwei Töchter. In Kl. Schwechten schloss er am 2. Dezember 1834 die Ehe mit Dorothee Sophie Ahl, der Tochter des dortigen Großkossaten Johann Christoph Ahl und der Dorothea geb. Rahmsdorff.
Lage:
Der Grabstein lehnt außerhalb der Kirche am östlichen Ende der Südwand des Schiffes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019