Beschreibung: Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet
an der Seite ihrer Schwester
Jungfrau Johanne Gerlach
geb. d. 26. August 1789,
gest. d. 28. August 1858.
______
Buch der Weish. 3. Vers 1
Friede ihrem Grabe.
______
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war die 1858 an Mutterkrebs ledig Verstorbene eine Tochter des Kaufmanns Joachim Heinrich Gerlach.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 35. von 51 Platten der Südlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Die ersten drei und ie zehnte Grabplatte dieser Reihe tragen keine Inschrift (oder liegen mit der Schriftseite nach unten), bei zwei von diesen fehlt das obere Ende. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Die Platte trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet
an der Seite ihrer Schwester
Jungfrau Johanne Gerlach
geb. d. 26. August 1789,
gest. d. 28. August 1858.
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Buch der Weish. 3. Vers 1
Friede ihrem Grabe.
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Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Marienkirche war die 1858 an Mutterkrebs ledig Verstorbene eine Tochter des Kaufmanns Joachim Heinrich Gerlach.
Lage:
Die Grabplatte ist von Nordosten aus gesehen die 35. von 51 Platten der Südlichen von drei Grabstein-Reihen, die auf dem von 1834 bis offiziell 1870 betriebenen Friedhof am Pfefferteich erhalten blieb. Die ersten drei und ie zehnte Grabplatte dieser Reihe tragen keine Inschrift (oder liegen mit der Schriftseite nach unten), bei zwei von diesen fehlt das obere Ende. Sämtliche Grabplatten befinden sich nicht mehr an ihren ursprünglichen Liegestätten. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der von der Altstadtgemeinde (St. Marien) genutzte Friedhof am Karlsturm zu eng wurde (vgl. Informationstafel an einem der Grabmale).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019