Beschreibung: Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist wegen der geringen Schrifttiefe und des Flechtenbewuchses nur bedingt lesbar. Das untere Ende der Platte fehlt.
Dekor:
Die Platte besitzt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott Marie Sophie
Dorothee
Steffens
... März 180(4),
... April 1886.
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Katharinenkirche verstarb die am 1. März 1804 in Salzwedel Neustadt als Tochter des Bürgers, Kaufmannes und Kirchenvorstehers Johann Michael Stöffens und dessen Ehefrau Catharina Maria Dorothea Lisegang geborene Marie Sophie Steffens am 17. April 1886 ledig an Altersschwäche. Ihre letzte Wohnadresse wurde mit Reiche Str. 13 angegeben.
Lage:
Die Grabplatte ist von Süden aus gesehen die 3. Platte in einer Reihe von 42 Grabsteinen, die sich auf dem von 1822 bis 1880 betriebenen Steintorfriedhof (jedoch nicht mehr an ihrer ursprünglichen Liegestätte) befinden. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der Friedhof an der Neustädter Pfarrkirche St. Katharinen zu eng wurde (vgl. Informationstafel an der Ostseite der klassizistischen Trauerhalle).
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist wegen der geringen Schrifttiefe und des Flechtenbewuchses nur bedingt lesbar. Das untere Ende der Platte fehlt.
Dekor:
Die Platte besitzt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
Marie Sophie
Dorothee
Steffens
... März 180(4),
... April 1886.
Anmerkung:
Nach dem Kirchenbuch der Katharinenkirche verstarb die am 1. März 1804 in Salzwedel Neustadt als Tochter des Bürgers, Kaufmannes und Kirchenvorstehers Johann Michael Stöffens und dessen Ehefrau Catharina Maria Dorothea Lisegang geborene Marie Sophie Steffens am 17. April 1886 ledig an Altersschwäche. Ihre letzte Wohnadresse wurde mit Reiche Str. 13 angegeben.
Lage:
Die Grabplatte ist von Süden aus gesehen die 3. Platte in einer Reihe von 42 Grabsteinen, die sich auf dem von 1822 bis 1880 betriebenen Steintorfriedhof (jedoch nicht mehr an ihrer ursprünglichen Liegestätte) befinden. Dieser Friedhof wurde auf den ehemaligen Wallanlagen der mittelalterlichen Stadtbefestigung angelegt, nachdem der Friedhof an der Neustädter Pfarrkirche St. Katharinen zu eng wurde (vgl. Informationstafel an der Ostseite der klassizistischen Trauerhalle).
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019