Beschreibung
Zustand:
Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein ist durch Flecken verunziert. Reste von Wandfarbe verdecken die größtenteils Wappensymbolik.
Inschrift:
ANNO 1592 DEN 20
NOVEMB: IST DES EDLEN
VND ERNVESTEN IOCHIM
VON RVNTORF DOCHTER
TOHT ZVRWELT GEBORN
VND DINSTAS HERNACH AL
HIR EHRLICH BEGRABEN
WORDEN DES SEELE IN
GOTTES HANDT ∙ HIOB ∙ I
CAP NACKET BIN ICH AVS MEINER
MVTTER LEIBE GEKOMEN NAC
KET WERDE ICH WIDER HINFAR(N)
Anmerkung:
Das Denkmal wird genannt bei Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 156: „14. Drei Kindergrabsteine. Je h 0,57 m, br 0,45 m. Von 1591, 1592, und ? (1594, F. M.) Schriftplatten mit vertiefter Kapitale, abgetreten. Oben je 2 Wappen.“
Die genannten drei Kindergrabsteine beziehen sich auf totgeborene Töchter der Eheleute Joachim von Rindtorf und Sophia von Dequede, deren Grabplatte am gleichen Ort zu finden ist.
Lage:
Die Grabplatte lehnt innerhalb der Kirche an der Nordwand des Turmergeschosses.
Text: Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018
Foto:
W. Rogge, Schinne 2018
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018
Zustand:
Die Oberfläche der Grabplatte aus Sandstein ist durch Flecken verunziert. Reste von Wandfarbe verdecken die größtenteils Wappensymbolik.
Inschrift:
ANNO 1592 DEN 20
NOVEMB: IST DES EDLEN
VND ERNVESTEN IOCHIM
VON RVNTORF DOCHTER
TOHT ZVRWELT GEBORN
VND DINSTAS HERNACH AL
HIR EHRLICH BEGRABEN
WORDEN DES SEELE IN
GOTTES HANDT ∙ HIOB ∙ I
CAP NACKET BIN ICH AVS MEINER
MVTTER LEIBE GEKOMEN NAC
KET WERDE ICH WIDER HINFAR(N)
Anmerkung:
Das Denkmal wird genannt bei Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Kreis Stendal Land“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1933, S. 156: „14. Drei Kindergrabsteine. Je h 0,57 m, br 0,45 m. Von 1591, 1592, und ? (1594, F. M.) Schriftplatten mit vertiefter Kapitale, abgetreten. Oben je 2 Wappen.“
Die genannten drei Kindergrabsteine beziehen sich auf totgeborene Töchter der Eheleute Joachim von Rindtorf und Sophia von Dequede, deren Grabplatte am gleichen Ort zu finden ist.
Lage:
Die Grabplatte lehnt innerhalb der Kirche an der Nordwand des Turmergeschosses.
Text:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018
Foto:
W. Rogge, Schinne 2018
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018